Bücher bei ATD Vierte
Welt


 
Die Armen sind die Kirche

Die Armen sind die
Kirche

Gespräche mit Joseph Wresinski über die Vierte
Welt

In bewegender Offenheit spricht Père Joseph, der seine Kindheit
in äusserster Armut verlebte, über das Elend, die Leiden und die Hoffnungen
der Ärmsten unter uns. Er entwickelt die für ihn wesentlichen Themen konkret,
und die Leserinnen und Leser begegnen den Ärmsten sehr direkt und echt.

Partnerschaft mit den Allerärmsten ermöglicht erste Schritte zur Überwindung von
Elend und Armut. Hermann-Josef Venetz schreibt in seinem Vorwort von einem “not-wendigem Buch,
gesellschaftlich, politisch, kulturell, aber auch spirituell und theologisch”.
(Auszüge)


NZN Buchverlag, Zürich, 1997. SFr.
32.-


... und du bisch duss

… und du bisch
duss

versteckte Armut in der Schweiz

In der Schweiz nimmt die Armut in
den Familien zu und kann Kinder in die Vereinsamung treiben. In diesem
Heft des Schweizerischen Jugendschriftenwerks sjw werden im “Spiel der
Freundschaft” einige Nöte der Ausgeschlossenen benannt und mögliche
Schritte gegenseitiger Hilfe aufgezeigt.


sjw Nr. 2085, zu bestellen bei: Schweizerisches Jugendschriftenwerk,
Hotzestrasse 28, Postfach, 8042 Zürich, Tel. 01 362 24 00

Für SFr.
4.90.- auch im Sekretariat in Treyvaux erhätlich


Familienalbum

Familienalbum

Dieser Band enthält Reproduktionen
von Werken, die in den “Kunst- und Poesie”-Projekten der Bewegung in aller
Welt entstanden sind, sowie Photos und Texte, die vom Leben der ärmsten
Familien sprechen.


Vierte Welt Verlag, Paris, 1994. SFr.
37.-


Schweizer ohne Namen

Schweizer ohne
Namen

Die Heimatlosen von heute

Eine Armutsstudie besonderer Art ist
das Buch von Hélène Beyeler-von-Burg. Es berichtet über das Leben von
Familien, die in der Schweiz Armut seit Generationen erleben. Obwohl
bereits 1985 erschienen, hat das Buch nichts von seiner Aktualität
verloren.

Verlag Science et
Service, Pierrelaye/Treyvaux, 1985. SFr. 27.-

 

Worte für morgen

Worte für morgen

Mit diesem Buch führt uns Père
Joseph Wresinski zu Menschen ohne jedes Ansehen und zu Kindern ohne
Zukunft, die darum kämpfen, die eigene Würde und Liebesfähigkeit zu
bewahren.

Vierte Welt Verlag, Paris/Treyvaux,
1994. SFr. 27.-

 

32.-


Vierte Welt Jahrbuch

Vierte Welt Jahrbuch 1990-1991
Die Ärmsten
– Verfechter der Menschenrechte

Das Vierte-Welt-Jahrbuch gibt den Allerärmsten und jenen, die
sich an ihrer Seite einsetzen, eine Stimme.

Im September 1990 ist die Internationale Konvention
der Rechte des Kindes in Kraft getreten. Deshalb stehen die Kinder in
diesem Jahrbuch an erster Stelle: Kinder aus allen sozialen Schichten und
Ländern, die hier ihren Wunsch nach Gerechtigkeit und Versöhnung in Worte
fassen. Das Buch eignet sich auch für die Behandlung des Themas
“Kinderrechte” im Unterricht.

Vierte Welt Verlag, Paris, 1990. SFr.
16.-


Die ärmsten Menschen ...

Die ärmsten Menschen
zeigen, dass die Menschenrechte unteilbar sind

Beitrag von Joseph Wresinski zu einer Besinnung über die Grundlagen der
Menschenrechte.

“Im Laufe der Geschichte gingen die Schritte zu mehr
Menschlichkeit immer Hand in Hand mit einer Hinwendung zu den Ärmsten.
Leider vergessen die Menschen schnell, was sie so im Laufe der
Jahrhunderte den Ärmsten verdanken. Heute scheinen sie vergessen zu haben,
dass die Vorstellung, dass der Mensch gleich und frei geboren ist und
deshalb das Recht hat, als gleicher, freier und unentbehrlicher Partner am
Leben der andern teilzuhaben, den Armen zu verdanken ist.”

Vierte Welt Verlag, Paris,
1996. SFr. 8.-


Père Joseph Wresinski

Père Joseph Wresinski
Stimme der
Ärmsten

Der 17. Oktober wird ab 1993 offiziell als Welttag zu Überwindung
grosser Armutbegangen. Dahinter steht die Initiative eines Mannes, der selber im Elend
aufgewachsen ist: Père Joseph Wresinski (1917-1988). Dieses Buch stellt seine
Persönlichkeit und sein Denken dar.

Geneviève de Gaulle-Anthonioz
schreibt im Vorwort: “Sein grosses Talent war es, Menschen
zusammenzubringen und zum Handeln zu bewegen. Männern und Frauen jeglicher
Herkunft, jeglicher Abkunft und jeglicher Überzeugung, hat er eine neue
Ethik des Engagements zur Überwindung des Elends nahegelegt. Diese gründet
auf dem Bedürfnis nach Menschenwürde, Respekt und Miteinanderteilen, das
jede Person tief in sich trägt.”

Vierte Welt Verlag, Paris, 1992. SFr.
11.-, auch auf Französisch, Englisch und Spanisch
erhältlich


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